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  Salinemuseum

Gegründet 1722, betrieben bis 1964, heute Halloren- und Salinemuseum. Von den um 1720 ausgeführten Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline sind heute nur noch Reste erhalten. Ein altes, einstöckiges Giebelhaus mit einem kleinen Turm und ein Siedehaus mit seinem hohen Schlot. In ihnen wird die Geschichte der in Halle über ein Jahrtausend betriebenen Salzgewinnung bis zu ihrer endgültigen Einstellung 1964 dokumentiert. Der Besucher erhält im 1967 gegründeten Museum anhand von ausgewählten Dokumenten und Sachzeugen Einblick in die Arbeitsweise sowie das Brauchtum der Halloren. Attraktion des Museums ist das regelmäßig stattfindende Schausieden. Im Rahmen des Schausiedens wird der Silberschatz der Halloren, bestehend aus etwa 80 künstlerisch wertvollen Bechern und Pokalen, teilweise gezeigt. Auf der Salinehalbinsel, die 1967 in ein Naherholungsgebiet umgestaltet wurde, entstand das Solbad Saline mit zwei Schwimmbecken.

 



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